Retromops vom Ammoniten
Retromops vom Ammoniten
Meine zwei Hündinnen sind umfangreich untersucht, sind PDE frei und haben die Zuchtzulassung des KRM e.V.
Es liegen jeweils umfangreiche genetische Untersuchungsergebnisse von myDogDNA vor was bei Fremdbluteinzuchten wegen möglicher Erkrankungen aber auch wegen Eigenschaften wie Fellfarben, Fellstrukturen und anderen Eigenschaften (Maskengen vorhanden bei schwarzem Hund?) sehr hilfreich ist.
Dilutions- oder auch Merlegene sind bei meinen Hunden nicht vorhanden und definitiv unerwünscht.
Ich züchte im KRM e.V. (Kleine Retromolosser e.V.)
Celeste von den Herzenshunden, eine Retromopshündin mit 25 % Parson Russell Genen.
Die Fachtierärztin der Tierklinik Hofheim hat ihr ein BOAS Grad 0 bescheinigt.
Cami vom Ammoniten, die Outcrosstochter von 2023 aus Yumi, der altdeutschen Mopshündin mit Outlaw Talisker dem British Jack Russell Terrier. Ihr Fremdblutanteil beträgt damit 50 Prozent.
Ihre genetische Diversität beträgt 47 % (zum Vegleich beim rein gezogenen Mops 21 - 29% beim gleichen Testlabor)
Die Fachtierärztin der Tierklinik Hofheim hat ihr ein BOAS Grad 0 bescheinigt.
Es fehlen nur noch wenige Untersuchungen zur Zuchtzulassung - wenn alles wie geplant läuft wird Cami vom Ammoniten 2025 ihren ersten Wurf haben.
Fremdblutanteil der Welpen wird 25 Prozent sein, wir haben einen sehr schönen altdeutschen Mops als Vater der Welpen gefunden.
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